Das geschriebene Wort wird seinen Stellenwert behalten. Denn wer liest, erlebt Überraschungen, entdeckt Welten.
Schreiben begleitet mich seit meiner Jugend. 1974 - als B-Junior des FC Schlieren - kritzelte ich meinen ersten Matchbericht mit Bleistift auf ein Stück Papier und schickte ihn an den "Limmattaler". Seither schreibe ich - nicht mehr über Fussball, nicht mehr für die Lokalzeitung, auch nicht mehr über die tagesaktuelle Weltpolitik, aber immer noch mit der Überzeugung, dass Schreiben dazu geeignet ist, Welten zu erklären, Verständnis zu wecken und vielleicht sogar Verständigung zu erzielen. Einige der Medienartikel aus den letzten Jahren sind als Leseprobe unter "Medienartikel" aufgeführt.
2013 ist nun ein Buch dazugekommen. Es verbindet die Interessen des Historikers mit den Talenten des Journalisten, und es nimmt den Leser mit auf eine Entdeckungsreise in eine besondere Welt - in das mittelalterliche Luzern, in die Welt von Diebold Schilling.
2014 habe ich die ehrenamtliche Geschäftsführung des Verlags Pro Libro in Luzern übernommen. Er widmet sich der Kultur in der Zentralschweiz und publiziert sowohl Sachbücher als auch Literatur. 2016 musste ich mich aus Kapazitätsgründen entscheiden, die operative Verantwortung abzugeben.
Luzern im Spiegel der Diebold-Schiling-Chronik
Gedanken schärfen sich, wenn sie
ausgesprochen werden. Bestand haben sie
erst, wenn sie geschrieben sind