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Dezember-Ausgabe des «Info Adligenswil»

18. Dezember 2015: Die aktuelle Ausgabe des «Info Adligenswil» widmet sich der «Dernière», der letzten Gemeindeversammlung in Adligenswil. Sie war am 24. November 2015 sehr gut besucht, nicht zuletzt von jungen Stimmberechtigten, die über Facebook mobilisiert hatten, um die geplante Einstellung des Nachtsterns zu verhindern. Dies gelang und unterstrich ein letztes Mal die direktdemokratischen Vorzüge der Gemeindeversammlung. Daneben setzen wir den Schlusspunkt unter die Serie «Blick hinter die Kulissen der Gemeindeverwaltung». Im Fokus steht bei dieser Dernière die Schule.

 

 

 

 

Moderation der Bevölkerungskonferenz
in Vitznau

28. November 2015: Vitznau ist eine besondere Gemeinde. Sie ist klein, ländlich, das Gewerbe kämpft mit Abwanderungsproblemen, die Poststelle schliesst. Gleichzeitig ist Vitznau einer der grossen Tourismusmagnete mit jährlich 750‘000 Gästen, vor allem Schweizern, die mit der Bahn auf die Rigi wollen, und mit dem Park Hotel Vitznau, dessen Besitzer Peter Pühringer ein atemberaubendes Entwicklungstempo vorlegt. Dies führt zu Grundsatzfragen, die nun an einer ausgezeichnet besuchten Bevölkerungskonferenz diskutiert wurden (und die ich moderieren durfte). Peter Pühringer präsentierte seine Entwicklungspläne: 250 Millionen Franken will er in Vitznau in den nächsten Jahren investieren. Unter anderen referierten auch Peter Pfenninger, CEO der Rigibahnen, Walter Stalder, Wirtschaftsförderer des Kantons Luzern, und Damian Müller, frischgewählter Luzerner Ständerat. Kern der Veranstaltung war aber die lebhafte Diskussion mit der Bevölkerung, der sich auch Noldi Küttel, Gemeindepräsident von Vitznau, stellte.

 

Moderation des Erwachsenen-
bildungstages in Luzern

7. November 2015: Wann ist Schluss mit Karriere? Wie plane ich eine Karriere? Was geschieht nach einem Karriereknick? Dies sind Fragen, die nicht erst mit 50 interessieren müssen. An der Zentralschweizer Bildungsmesse (Zebi) durfte ich ein ausgesprochen spannendes Podiumsgespräch der Luzerner Konferenz für Erwachsenenbildung (LKE) zu diesen Fragen moderieren. Unter anderem erzählten der ehemalige LUKB-Chef Bernhard Kobler und die ehemalige Regierungsrätin Yvonne Schärli über ihre Karriereerfahrungen.

 

 

 

Aus den Skizzenbüchern von Werner Hofmann

3. November 2015: Werner Hofmann war einer der herausragenden Künstler und Kunstlehrer in der Zentralschweiz. 420 private Skizzenbücher hat der vor zehn Jahren verstorbene Illustrator und Grafiker hinterlassen. Diese werden in der Zentral- und Hochschulbibliothek (ZHB) Luzern aufbewahrt. Ueli Habegger, der frühere Kulturbeauftragte und Denkmalpfleger der Stadt Luzern, hat nun zusammen mit Brigitte Hofmann, der Witwe von Werner Hofmann, 150 der besten, originellsten und aussagekräftigsten Skizzen ausgewählt und in einem kommentierten Band im Verlag Pro Libro herausgegeben. Heute wurde das Buch an einer Vernissage in der ZHB vorgestellt, eine Retrospektive zum Schaffen von Werner Hofmann wird vom 5. bis 21. November 2015 in der Kornschütte Luzern zu sehen sein.

 

 

 

 

 

Botschaft zur letzten Gemeindeversammlung

November 2015: Die neue Botschaft des Gemeinderats Adligenswil konzentriert sich auf ein Hauptgeschäft – den Voranschlag 2016. Er rechnet mit schwarzen Zahlen, insofern wird es eine Routineversammlung sein. Und dennoch wird die Gemeindeversammlung das Prädikat «historisch» verdienen, denn es wird die letzte Gemeindeversammlung in Adligenswil sein. Künftig werden die Stimmberechtigten über Sachgeschäfte an der Urne abstimmen.

 

 

 

 

Neues «Info Adligenswil» erschienen

23. Oktober 2015: Das neue Geschäftsführermodell ist von der Gemeindeversammlung im August beschlossen worden. Dies bedeutet grosse Umwälzungen in der Art und Weise, wie sich der Gemeinderat, aber auch die Gemeindeverwaltung organisieren. Und was bedeutet es für den Bürger? Im neuen «Info Adligenswil» beleuchten wir den Entscheid und erklären die nächsten Schritte. Zudem gibt es eine erfreuliche Nachricht: Für das Budget 2016 rechnet die Gemeinde mit schwarzen Zahlen. Dazu vermitteln wir, wie immer, die neuesten Informationen von Schule, Feuerwehr, Kultur- und Umweltkommission, Parteien und Vereinen sowie den vollständigen Veranstaltungskalender.

 

 

 

 

Moderation der ersten Asylkonferenz in Luzern

9. September 2015: Heute ist im Kantonsratssaal in Luzern die erste Asyl- und Flüchtlingskonferenz durchgeführt worden. Ich durfte die Konferenz, die sich an Kantons- und Gemeindevertreter in einem schwierigen aktuellen Umfeld richtete, moderieren. Sinn der Veranstaltung war es, vor allem die Gemeindevertreter für die Überlegungen der Kantonsregierung und der Flüchtlingskoordination sensibilisieren und auf den gleichen Informationsstand zu bringen sowie Fragen zu beantworten, Bedenken aufzunehmen und Lösungen zu skizzieren. Dies ist gelungen, und es ist – auch aufgrund der politischen Lage – davon auszugehen, dass 2016 eine zweite Asylkonferenz stattfinden wird.

 

 

 

Gästival: Das dritte «Zeit-Reise»-Magazin
ist erschienen

6. September 2015: Schlussfeuerwerk in der Medienarbeit des Gästivals: Heute ist das letzte «Zeit-Reise»-Magazin als Beilage in der Zentralschweiz am Sonntag erschienen. Es richtet den Blick vor allem in die Zukunft: Wie wird sich der Tourismus in der Zentralschweiz entwickeln? Wie können wir unsere Gastfreundschaft verbessern? Was wird vom Gästival bleiben? Wiederum ist ein hochwertiges Magazin entstanden (das übrigens auch als Werbeträger geschätzt wird), und wiederum war es ein Vergnügen, den gesamten Inhalt bis auf den letzten Buchstaben zu verantworten.

 

 

 

 

Hauptdozent an der HWZ

September 2015: Seit drei Jahren unterrichte ich jeweils im Wintersemester an der Hochschule für Wirtschaft Zürich (HWZ). Dort gebe ich den Studierenden des fünften Semesters im Bachelor-Lehrgang Wirtschaftskommunikation einen vertieften Einblick in das journalistische Schreiben und in die Funktionsweise von  Redaktionen. Jährlich sind es über hundert Studentinnen und Studenten. Nun freut es mich, dass ich auf das neue Semester hin zum HWZ-Hauptdozenten ernannt worden bin. Seit einem Jahr betreue ich auch Bachelor-Arbeiten im Bereich Medien, Journalismus, Medienarbeit.

 

 

 

Kindheitserinnerungen mit Pro Libro und dem ISSV

27. August 2015: Das ist eine einmalige Zusammenarbeit unter Literaturfreunden in der Zentralschweiz. Aus einem Kurzgeschichtenwettbewerb des Innerschweizer Schriftstellerinnen- und Schriftstellervereins (ISSV) ist im Verlag Pro Libro, dessen Geschäftsführung ich wahrnehme, ein Sammelband mit den zehn  prämierten Geschichten entstanden, und das Resultat ist heute im neuen Literaturhaus Zentralschweiz lit.z in Stans präsentiert worden. Der Dank geht an Daniel Annen, den Präsidenten des ISSV, der auch das Vorwort im Sammelband zu den Kindheitsgeschichten geschrieben hat, und an Sabine Graf, die initiative Leiterin des Literaturhauses. Der Rahmen war perfekt.

 

 

 

 

 

Letzte Gelegenheit zum Besuch
der Seerose

27. August 2015: 54‘000 Gäste haben bisher die Seerose besucht. Wer noch nicht auf der schwimmenden Event-Plattform war, dem biete sich jetzt die letzte Gelegenheit. Ab heute gastiert die Seerose in Flüelen. Aus diesem Grund haben wir die letzte von insgesamt sechs Gästival-Publireportagen in der Neuen Luzerner Zeitung (und Regionalausgaben) platziert.

 

 

 

 

Pro Libro: Stammtischgespräche von Andreas Iten

24. August 2015: Ein nicht alltägliches Buch legt Andreas Iten im Verlag Pro Libro vor. Der ehemalige Regierungs- und Ständerat des Kantons Zug glossiert in «Wolkenkuckucksheim» politische Halbgötter, geschalte Banker und allwissende Schönheitschirurgen – dies in Form von helvetischen Stammtischgesprächen und mit Blick auf die eidgenössischen Wahlen vom 18. Oktober 2015. «Wolkenkuckucksheim» ist eine humorvolle, manchmal ironische, manchmal sarkastische Sammlung von gesellschaftspolitischen Nachzeichnungen. Illustriert ist das Buch mit Karikaturen des bekannten deutschen Cartoonisten André Poloczek.

 

 

 

 

Das neue «Info Adligenswil» ist da

21. August 2015: Heute ist die August-Ausgabe des «Info Adligenswil» erschienen, wiederum mit dem vollständigen Informationsservice der Gemeinde und den Berichten der Vereine und Parteien. Vorgestellt werden auch die neuen Lehrpersonen an der Schule Adligenswil, ebenso fahren wir fort in unserer Serie, in der wir hinter die Kulissen der Gemeindeverwaltung blicken. Diesmal geht es um das Ressort Umwelt und Sicherheit, zu dem auch der öffentliche Verkehr gehört.

 

 

«Uns gefällt es extrem gut in Obwalden»

20. August 2015: Unsere hohen Erwartungen sind in Alpnachstad übertroffen worden. Die Seerose hat sich – nach der sicheren Durchfahrt unter der Achereggbrücke – auch in Obwalden als Publikumsmagnet erwiesen. Besonders die entspannte Stimmung zwischen Pilatus und Stanserhorn und das Engagement der lokalen Organisatoren sorgen dafür, dass es uns in Obwalden extrem gut gefällt, wie ich in einem Interview mit der Neuen Obwaldner Zeitung sagen darf.

 

Geschichte der Gastfreundschaft

10. August 2015: Die Geschichte der Gastfreundschaft interessiert auch die nationalen Medien. Für die Schweizer Illustrierte habe ich einen, wie ich meine, interessanten Beitrag über die Anfänge und die Entwicklung der Gastfreundschaft in der Zentralschweiz geschrieben. Dabei wird klar: Gastfreundschaft war uns nicht angeboren. Dazu habe ich auch einzigartiges Bildmaterial ausgesucht.

 

 

 

«Jetzt lockt die Seerose nach Alpnachstad»

9. August 2015: Und wieder ist die Gästival-Seerose im Einzugsgebiet der Stadt Luzern – hinter dem Lopper zwar, aber sehr gut mit öffentlichen und privaten Verkehrsmitteln erschlossen in Alpnachstad. Und weiterhin sind die Wetterprognosen traumhaft, da lockt die Seerose tatsächlich auf den See. In einer weiteren Publireportage in der Zentralschweiz am Sonntag sagen wir, was die Highlights in Obwalden sind.

 

 

 

 

«Seerosen-Gastspiel ein Erfolg»

4. August 2015: Die Gästival-Seerose ist ein Sommer-Highlight auf dem Vierwaldstättersee. Bereits in Luzern verzeichneten wir über 20‘000 Besucher, in Stansstad nochmals 10‘000 und nun in Brunnen über 12‘000 – Anlass für den Boten der Urschweiz, ein ausführliches Interview mit mir als Medienbeauftragtem zu führen. Wir sind sehr zufrieden mit dem Gastspiel im Kanton Schwyz, wozu auch der Bote der Urschweiz mit seiner intensiven, sachlichen, lebendigen und kritischen Berichterstattung beigetragen hat. Hier identifiziert sich die Redaktion spürbar mit ihrer Region.

 

 

 

 

Botschaft der Gemeinde Adligenswil

August 2015: Neu verfasse ich für die Gemeinde Adligenswil auch die Botschaften zunächst für die (voraussichtlich beiden letzten) Gemeindeversammlungen, dann für die Urnenabstimmungen. Die erste Botschaft des Gemeinderates hat es in sich: Es geht um die formale Abschaffung der Gemeindeversammlung (nach dem Grundsatzentscheid der Gemeindeversammlung vom 26. Mai 2015) und um das neue Führungsmodell – entweder die Optimierung des bisherigen Geschäftsleitungsmodells oder die Einführung eines neuen CEO-Modells, das von den Parteien bevorzugt wird. Daneben geht es um eine weitere bedeutsame Weichenstellung, nämlich den Planungsbericht zum neuen Alters- und Gesundheitszentrum AGZ.

 

 

 

 

«Info Adligenswil» erstmals in Eigenproduktion

19. Juni 2015: Seit einem halben Jahr redigiere ich das «Info Adligenswil», das offizielle Mitteilungsblatt der Gemeinde und Plattform für Vereine und Parteien. Es erscheint sechs Mal pro Jahr in Zeitungsformat. Bisher wurde das «Info Adligenswil» von der Ringier AG in Adligenswil produziert, das heisst gelayoutet. Neu erledige ich auch diesen Schritt, das heisst ich redigiere und produziere das «Info Adligenswil» vollumfänglich in InDesign. Ringier ist weiterhin zuständig für die Bildbearbeitung, das Korrekturlesen und natürlich den Druck vor. Die vorliegende Ausgabe ist die erste Nummer aus Eigenproduktion.

 

 

 

 

«Der See» von Armin Grässl in
dritter Auflage

7. Juni 2015: Eine Buchvernissage über den See muss auf dem See stattfinden. Das war uns klar. Doch mit dieser mystischen Stimmung in der sonntäglichen Stille eines frühen Sommermorgens hatten wir nicht gerechnet. Da standen wir auf der Seerose und beobachteten, wie die ersten Dampfschiffe ausliefen, wie die ersten Wellen auf der Wasseroberfläche entstanden. Und dann unterhielten wir uns über die faszinierende Lebensgeschichte von Armin Grässl, die am Ursprung seines Erfolgsbuches über eben diesen See stand. «Der See» mit 150 Farbbildern des begnadeten Fotografen, der in Seelisberg lebt, erscheint bereits in dritter Auflage, erstmals aber im Verlag Pro Libro – zu Hause also, am Vierwaldstättersee.

 

 

 

 

 

Essay in Bildband zur Zentralschweiz

3. Juni 2015: Emanuel Ammon, der mit seinen Drohnenaufnahmen auch das Gästival – vor allem den Bau der Seerose und den Waldstätterweg – begleitet hat, legt einen faszinierenden Bildband mit Luftaufnahmen aus der Zentralschweiz vor: «Panorama. Streifzüge durch die Zentralschweiz». Darin habe ich einen kurzen Text zur Tourismusgeschichte unserer Region verfasst. Emanuel Ammon hat das Buch in seinem Aura Fotobuchverlag herausgegeben.

 

 

 

 

 

Der Gästival-Sommer ist eröffnet

29. Mai 2015: Auf diesen Tag haben wir lange gewartet, und er ist auch der Höhepunkt der Medienarbeit für das Gästival. Heute ist die Seerose in Luzern eröffnet worden, mit einem Gala-Anlass vor 450 geladenen Gästen, darunter nicht weniger als 14 Regierungsräten aus den beteiligten Gästival-Kantonen. Nur die Redaktion der Neuen Luzerner Zeitung verpasste es leider, den Eröffnungsanlass zu besuchen – ein unverständlicher Faux-pas unseres Medienpartners (und meines ehemaligen Arbeitgebers) und ein kleiner Wermutstropfen in der Öffentlichkeitsarbeit.

 

 

 

 

 

Grossaufmarsch an Vernissage von Lydia Guyer

26. Mai 2015: Das haben wir an einer Vernissage noch nicht erlebt: Der Spiegelsaal des «Wilden Mannes» in Luzern war zu klein für den Anlass, die Angestellten organisierten sämtliche Stühle, die im Haus zu finden waren, und wir hatten erstmals in der Verlagsgeschichte nicht genügend Bücher, welche die Autorin für die Vernissagenbesucher signieren sollte. Die Autorin, die für einen solchen Aufmarsch sorgte, ist Lydia Guyer-Bucher. Ihr neuer Roman «Rosi und Anna» spielt im Luzerner Hinterland und in Wien. Er zählt die Geschichte von zwei Frauen, die am gleichen Tag im Jahre 1873 auf dem Steinhuserberg oberhalb von Wolhusen geboren werden und am gleichen Tag, 71 Jahre später, sterben. Lydia Guyer-Bucher verfolgt den Lebensweg der beiden Frauen, der von den Hügeln des Entlebuchs bis nach Wien vor dem Ersten Weltkrieg reicht.

 

 

 

 

Das Gästival auf einen Blick

24. Mai 2015: Wie stellt man ein vielfältiges und inhaltsreiches Festival, das während eines ganzen Jahres in fünf Kantonen stattfindet, auf einen Blick in einer übersichtlichen Grafik dar? Arno Affentranger von Schmid Riedmann und Partner in Luzern hat es geschafft. Er, der bereits verschiedene Flyer und Broschüren für das Gästival entworfen hat, zeigt das Gästival auf einer Panorama-Doppelseite in der Zentralschweiz am Sonntag – zum Herausnehmen, Aufhängen, Rahmen. Wir sind begeistert.

 

 

 

 

In fünf Kantonen wird gefeiert

19. Mai 2015: In zehn Tagen wird die Seerose vor dem Inseli in Luzern sozusagen ihre Blütenblätter für die Bevölkerung öffnen. Damit der Gästival-Sommer aber in allen fünf beteiligten Kantonen lanciert wird, finden in den fünf Kantonshauptorten am Samstag, 30. Mai 2015, lokal organisierte Jubiläumsfeste statt. Von der längsten Bar bis zum gemeinsamen Kochen – an Ideen mangelt es dabei nicht. Den gesamten Überblick über die Jubiläumsfeierlichkeiten haben wir in einer Publireportage in der Neuen Luzerner Zeitung zusammengetragen.

 

 

 

 

Historische Nachtwanderung auf den Sonnenberg

13. Mai 2015: Angeregt von den zahlreichen Stadtführungen auf den Spuren von Diebold Schilling, die ich in den letzten beiden Jahren angeboten habe, ist der Quartierverein Hirschmatt-Neustadt Luzern eine neue Idee gekommen: Sie verbindet das Historische mit dem Gesellschaftlichen. Erstmals haben wir eine historische Nachtwanderung durchgeführt, mit verschiedenen Stationen im Obergrundquartier und auf dem Sonnenberg, anschliessend wurde an der Stelle des ehemaligen Hotelpalastes auf dem Sonnenberg bis in die Nachtstunden grilliert. Ein ausgesprochen interessiertes und wanderfestes Publikum liess sich ein paar unbekannte Seiten der Stadt Luzern zeigen und war begeistert: Eine Neuauflage im Jahr 2016 ist nicht ausgeschlossen.

 

 

 

Gästival: «Zeit-Reise» erscheint als «Saphir»

26. April 2015: Das zweite «Zeit-Reise»-Magazin des Gästivals ist heute als «Saphir» der Zentralschweiz am Sonntag beigelegt. Die hochwertige Gestaltung des Lifestyle-Magazins eignet sich hervorragend für die Inhalte des Gästivals. Rund einen Monat vor der Eröffnung der Seerose stehen Reportagen, Interviews und Service-Informationen zur schwimmenden Plattform und zum Seerose-Programm im Vordergrund. Doch auch die anderen Teilprojekte kommen nicht zu kurz. Ein Blick in die zweite «Zeit-Reise» lohnt sich.

 

 

 

 

Weg frei für den Waldstätterweg

19. April 2015: Noch vor der Eröffnung der Gästival-Seerose am 29. Mai 2015 wird der Waldstätterweg eingeweiht – mit einer offiziellen Feier am 1. Mai 2015 und mit einem Wandertag am Samstag, 2. Mai 2015. Auf ausgewählten Abschnitten in den fünf Seekantonen werden geführte Wanderungen angeboten. Dabei stehen die Kultur- und die Tourismusgeschichte der Zentralschweiz im Vordergrund. Das ausführliche Programm und die wichtigsten Fakten zum Waldstätterweg haben wir heute in einer Publireportage in der Zentralschweiz am Sonntag zusammengefasst.

 

 

 

 

«Die Gastfreundschaft erhält eine Bühne»

22. März 2015: Seit letztem November entsteht die Gästival-Seerose in der Shiptec-Werft in Luzern. Seit ein paar Wochen schwimmt die himbeerfarbene Stahlkonstruktion unübersehbar vor dem Werftgebäude im Seebecken. An der Passerelle zwischen Inseli und Bootshafen bleiben die Fussgänger stehen, um sich an der Orientierungstafel über die schwimmende Plattform zu informieren. In unserer ersten von sechs Publireportagen in der Zentralschweiz am Sonntag stellen wir heute das Seerose-Programm vor: Pop, Jazz, Klassik, Comedy, Talk, Film, Tanz und Theater – auf der Gästival-Seerose wird sich die Zentralschweiz in diesem Sommer in ihrer ganzen Vielfalt präsentieren. Und tagsüber ist die Seerose ein lebendiges Museum zur Geschichte der Gastfreundschaft in der Zentralschweiz.

 

 

 

 

Pro Libro: Neuer Roman
von Margrit Schriber

10. März 2015: Sie ist eine der renommiertesten Schriftstellerinnen der Schweiz und hat für den Verlag Pro Libro bereits das «Kartenhaus» und «Syra, die Stripperin» verfasst. Nun liegt ihr neuester Roman vor – «Schwestern wie Tag und Nacht». Raffiniert verpackt in der Erzählform eines Kriminalromans erzählt sie von Schwesternliebe und Abhängigkeit und von einer selbstbewussten, ehrgeizigen Frau, die als Abbild einer Gesellschaft dient, die Erfolg vor Menschlichkeit stellt. An der hervorragend besuchten Vernissage im «Des Balances» las Margrit Schriber aus ihrem neuen Roman. Sie wird auch an der Buchmesse «Luzern bucht» am 14. März 2015 in der Kornschütte Luzern anwesend sein und Bücher signieren.

 

 

 

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Waldstätterweg für Schüler und Lehrer

März 2015: Neben der Seerose, die im Mai 2015 in See stechen wird, ist der Waldstätterweg eines der Hauptprojekte des Gästivals. Die Neulancierung des Wanderweges um den Vierwaldstättersee wird von der Albert Koechlin Stiftung AKS in Luzern getragen. Der Waldstätterweg hat auch eine didaktische Komponente, denn über ihn werden die Kultur- und Tourismusgeschichte der Zantralschweiz für Schulen erschlossen. Aus diesem Grund habe ich einen speziellen Text für das Fachmagazin «Schule konkret» in Bern verfasst.

 

 

 

 

Gästival: Die erste «Zeit-Reise» ist da

25. Januar 2015: Das erste Ausrufezeichen in der Kommunikation des Gästivals ist gesetzt. Im Rahmen des Medienprojekts «Zeit-Reise» ist das erste Print-Magazin als Beilage in der Zentralschweiz am Sonntag erschienen. Es greift die beiden Hauptthemen des Gästivals auf – die 200-jährige Tourismusgeschichte der Region und die Gastfreundschaft. Im Verlauf des Jahres werden zwei weitere Magazine erscheinen, dazu eine Serie von Spots auf Radio Pilatus und über 20 Publireportagen auf Tele 1.

 

 

 

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